Entspannung
Bereits die tägliche Entspannung von 30 min. führt dazu, dass der Körper auf Stresshormone weniger anspricht. Dabei ist mit Entspannung nicht der allabendliche Fernsehfilm oder das „Feierabendbierchen“ gemeint, sondern die aktive Entspannung auf den vier Ebenen der Spannungsregulation:
- auf der körperlichen Ebene: Bewegung (z. B. Qi Gong, Yoga, PME)
- mentale Ebene: Meditation (z. B. Atemmeditation, Phantasiereise, Bodyscan)
- psychische Ebene: Achtsamkeit (Wahrnehmen positiver Erlebnisse, Gelassenheit üben)
- Verhaltens-Ebene: Gestalten der Tagesstruktur (z. B. Bewegung, Ernährung, Entspannung in den Alltag einbauen)